Schreiben der SPD, das in der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses am 04.12.2012 zum Antrag erhoben wurde:
Eine neue Haltestelle Maxhofweg ist so in den Streckenverlauf einzubringen, dass der Bus von dort aus zurück nach Fürstenried West fährt (mit nochmaligen Halt an der Starnberger Str.) und dadurch eine Ringlinie entsteht.
Der zweite Bus könnte dann gegenläufig fahren, so dass eine erhebliche Verbesserung des Angebotes entstehnen würde:
Um das Problem mit den Pausenzeiten zu umgehen, könnte ein Bus die Runde zuerst in die eine, dann gleich anschließend in die andere Richtung fahren und dann eine Pause einlegen (am sinnvollsten an der U-Bahn in Fürstenried), also nicht im Kreis fahren, sondern eine Pendelbewegung ausführen. Damit würden die Pausenzeiten, die bei einer Tour zu kurz würden, zu einer Pause zusammengelegt, dann könne es wieder reichen.
Wenn der zweite Bus dann mit einer Taktfrequenz-Abstand (also 20 Min) führe, müsste das so funktionieren. Abhängig davon, welche Fahrzeiten für die Strecke Maxhofweg - Fürstenried veranschlagt werden: Wenn es mit den Pausenzeiten dann immer noch nicht reichen sollte, könnte man auch durchrechnen, ob eine Taktfrequenz von 30 Min. nicht trotzdem insgesamt eine Verbesserung des Angebots brächte. (Nachteile in diesem Fall zwar für ie Strecke Fürstenried - Ammerseestraße - Rathaus - Haderner Winkel, die aber zusätzlich von der Linie 260 bedient wird). Oder aber zu akzeptieren, dass Kosten für Fahrerwechsel entstehen, das Angebote dafür aber erheblich verbessert würde.
Überprüfen einer Verlängerung der Linie nach Gauting, auch um die Anbindung an die dortigen Schulen, insbesondere der Realschule, zu verbessern.
Vorteile:
Wir bitten die Verwaltung diese Varianten durch die Beteiligten prüfen zu lassen und die entstehenden Kosten zu ermitteln.