Ihr Bürgermeister Harald Zipfel

Neuried gemeinsam gestalten

Transparenz

Meine erste Amtszeit ist geprägt von Transparenz der Entscheidungen. Herausheben möchte ich hier einen der ersten Beschlüsse des neuen Gemeinderates zur Veröffentlichung der Nichtöffentlichen Tagesordnungspunkte.

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Konstruktives Arbeiten im Gemeinderat

Ebenso wichtig ist mir eine hohe Diskussionskultur und ein konstruktives Miteinander im Gemeinderat. Nicht die Fraktionszugehörigkeit, sondern die Inhalte stehen im Mittelpunkt der Entscheidungsfindungen.

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Vereine stärken

Neuried stärken, die Verbundenheit zu unserem Heimatort wachsen lassen, damit Neuried niemals eine Schlafstätte an Rande von München wird, dieses Ziel lebe ich. Deshalb unterstütze ich gerne die lebendige Neurieder Vereinskultur.

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Teilhabe aller am Gemeindeleben verbessern

Neuried so aufzustellen, dass ein älterer Mensch, Menschen mit Behinderungen und arme Menschen am Gemeindeleben teilhaben können, das muss das Anliegen aller Gemeinderäte und auch das meine sein.

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Kinderbetreuung sichern

Jedes Kind, das eine Betreuung braucht, bekommt ein qualitativ gutes und bezahlbares Angebot. Das ist mein Versprechen, welches ich halten konnte und auch weiterhin halten möchte.

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Bezahlbaren Wohnraum schaffen – 10.000 Einwohner Grenze einhalten

Ein weiterer Engpass zur Sicherstellung der Betreuung ist das Finden von Erzieherinnen. Ein Kernpunkt für die Attraktivität Neurieds als Arbeitsort ist aber auch die Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum.

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Finanzen verbessern - Gewerbeeinkünfte erhöhen

Der 12 jährige Stillstand auf dem ehemaligen Hettlage-Geländes ist durchbrochen. Die gefährliche Ruine steht nicht mehr. Auf dem Gelände wird nun endlich auf 2/3 der Fläche ruhiges Gewerbe angesiedelt.

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Neue Ortsmitte

Auch wenn noch nicht viel zu sehen ist, es geht los. Die Gemeindeverwaltung hat das alte Rathaus geräumt, das Bauamt ist eingezogen. Schon bald wird die alte Feuerwehr abgerissen, die alten Bauamtscontainer abgebaut und der Ersatzbau der Schule samt Musikschule beginnt.

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Verkehr

Die Belastung durch Autoverkehr ist gerade auf der Staatsstraße, aber auch immer noch in der Gautinger Straße, groß. Es braucht Zähigkeit und viele Schritte um hier nachhaltig etwas zu ändern. Die Umsetzung des Verkehrswegeplanes und den flächendeckenden Ausbau des ÖPNV auch vernetzt mit den Umlandgemeinden sind hier wichtige Erfolgsfaktoren.

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Energie

Für die energetische Ausrichtung der Gemeinde für die Zukunft und dem Ziel eine autarke Versorgung anzustreben gingen wir einen nicht üblichen Weg.

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Die wichtigsten Projekte der vergangenen Jahre auf einem Blick

  • die Errichtung einer dreigruppigen Krippe mit externer Trägerschaft
  • der Bau der Mehrzweckhalle und Inbetriebnahme
  • der Umbau eines Kindergartens in ein Kinderhaus
  • die Brandschutzsanierung der Grundschule
  • die Entwicklung des ehemaligen Hettlage-Grundstücks (B-Plan 52) mit 2/3 Gewerbe- und 1/3 Wohnbauanteil
  • die Vorbereitung zum Grundschul-Ersatzneubau für die Ganztagsklassen mit eigenen Räumlichkeiten für die Musikschule
  • die Entwicklung des Grundstücks Südl. Maxhofweg (B-Plan 47) für Wohnbebauung
  • Vorbereitung und Entwicklung der nördlichen Ortsmitte für Wohn- und Geschäftshäuser, und den Bau des neuen Rathauses
  • Beleuchtung des Radweges nach Planegg
  • Energiekonzept für die gemeindlichen Liegenschaften und das Gemeindegebiet
  • Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED
  • Bürger-PV-Anlagen erzeugen für gemeindlichen Liegenschaften Öko-Strom

Die wichtigsten Projekte für die Zukunft

  • Umbau und Erweiterung der AWO Krippe Zauberwald
  • Bau des Ersatzbaus der Schule mit Musikschule
  • Bau des Radweg nach Gauting
  • Bau des neuen Rathauses und Gestaltung der Ortsmitte
  • Weiterführung der Verkehrsplanung, Förderung von ÖPNV, Fahrrad und Fußgängern
  • Förderung von Angeboten wie Car-Sharing und E-Mobilität
  • Schrittweise Umgestaltung der Gautinger Straße unter Einbeziehung der Ideen der Bürgerschaft
  • Klimaschutz, Fortführung des 29++ Energiedialogs, Umsetzung Praktischer Projekte
  • Erhalt des Bannwaldes und der Grünschneisen um Neuried
  • Sanierungsstau bei gemeindlichen Liegenschaften abbauen
  • Weitere PV-Anlagen sollen gemeindliche Liegenschaften versorgen

Zur Person:

Seit 25 Jahren lebe ich in Neuried und bin hier inzwischen tief verwurzelt. Beine Kinder sind hier geboren und aufgewachsen. Meine Frau habe ich in Neuried geheiratet.

Mit dem Ingenieurbüro ecotopia war ich seit 1999 bis zu meinem Amtsantritt 2014 im Bereich der erneuerbaren Energie selbständig. Ich habe in dieser Zeit u.a. 40 Bürgersolaranlagen im Raum München entwickelt und betreut, 24 von ihnen als Geschäftsführer. Vor meiner Selbstständigkeit war ich 5 Jahre im Umweltamt der Gemeinde Pullach beschäftigt. Zuständig war ich dort für die energetische Betreuung der gemeindlichen Liegenschaften und die Entwicklung und Umsetzung des Tiefen-Geothermie-Projektes.

Nach dem Studium arbeitete ich zunächst als Ingenieur bei der Ingenieurgemeinschaft Witzenhausen, Büro München. Hier war ich unter anderem für die Beratung von Gemeinden im Abfallmanagement zuständig. Ich bin ausgebildeter Solarteur, Energieberater für Gemeinden, Unternehmen und private Haushalte sowie Sachverständiger für PV-Anlagen und Luftdichtheit von Gebäuden.

Nach meinem Abitur schloss ich zunächst eine Ausbildung als Zahntechniker ab. Anschließend studierte ich zwei Semester Stadtplanung in Kassel und wechselte dann zum Studium des Technischen Umweltschutzes an die TU Berlin. Ehrenamtlich engagiere ich mich oder bin Mitglied bei:

  • Agenda 21 im Würmtal
  • Bayern Energie e.V.
  • Bürgerenergiegenossenschaft BENG
  • Bundesverband für Wind-Energie e.V.
  • Energiewende Landkreis Starnberg e.V.
  • Eisstock-Club Neuried e.V.
  • ERGON e.V.
  • Faschingsgesellschaft Würmesia – Vize-Präsident
  • Flößerkulturverein München-Thalkirchen e.V.
  • Freiwillige Feuerwehr Neuried e.V.
  • Freunde des Forstenrieder Parks e.V.
  • Geothermische Vereinigung e.V.
  • Kindernetz Neuried e.V.
  • Kunst und Kultur e.V.
  • Maibaum Neuried e.V.
  • Mitglied und Rechnungsprüfer der Zweckverbände Staatliche Realschule Gauting und Zweckverband Staatliches Gymnasium im Würmtal – Feodor-Lynen-Gymnasium
  • Mobil-ohne-Fossil e.V.
  • Stellvertretender Vorsitzender des Vereins Regionalmanagement München Süd-West e.V.
  • Vorsitzender des Stiftungsvorstandes der Stark-Stiftung-für-Neuried
  • Vorsitzender des Vereins 825-Jahre-Neuried e.V.
  • Wirtschaftsclub Neuried
  • Würmtaler Innovativer Energien e.V. (WIE)